Pressespiegel: "Menschenleben sind wichtiger als Quoten"

Die Evangelische Kirche und Diakonie in Wuppertal haben in einer Pressekonferenz gemeinsam ihre Sicht auf die Entwicklungen der allgemeinen behördlichen und gesellschaftlichen Situation aufgezeigt, worüber die Presse berichtete.

(V.l.n.r.) Dr. Martin Hamburger (Direktor der Diakonie Wuppertal), Ilka Federschmidt (Superintendentin der Ev. Kirche in Wuppertal) und Mirjam Michalski (Geschäftsführerin der Diakonie Wuppertal - Sozialen Teilhabe gGmbH)

Die Evangelische Kirche und Diakonie in Wuppertal setzten ein gemeinsames Zeichen für ein toleranteres Miteinander für und mit Geflüchteten. Im öffentlichen Diskurs um die, in unserem Land lebenden geflüchteten Menschen dominieren die Themen Rückkehr und Abschiebung. Kirche und Diakonie in Wuppertal verstehen sich hierbei als Anwalt für die Rechte und Bedürfnisse der in Wuppertal lebenden Flüchtlinge und Zugewanderten.

Die deutliche Aufforderung für Toleranz und gegen Verschärfung der Superintendentin, Ilka Federschmidt, des Diakoniedirektors, Dr. Martin Hamburger, und der Geschäftsführerin der Diakonie Wuppertal - Soziale Teilhabe, Mirjam Michalski fand einen hohen Zuspruch in der Wuppertaler Presse. Die Wuppertaler Rundschau und Wuppertal Total berichteten online sowie Radio Wuppertal on Air und online. Den Artikel der Westdeutschen Zeitung finden Sie unten beigefügt.

Der Evangelische Pressedienst (EPD) berichtete ebenfalls ausführlich über die Sicht von Kirche und Diakonie auf die gesellschaftlichen Entwicklung.

Zudem gab es einen Bericht der Lokalzeit Bergisches Land (bei Minute 00:12:26).

 

Unsere ausführlichen Bericht finden Sie auch unter Aktuelles.

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