Hochwasserereignis auch in Wuppertal immer noch aktuell

Bereits seit sieben Monaten gibt es für die schwer vom Hochwasser betroffenen Menschen in Wuppertal kaum ein anderes Thema mehr als sich täglich mit dem Wiederaufbau ihres Zuhauses zu beschäftigen. Mit 186 betroffenen Haushalten waren wir, von der Diakonie Wuppertal, seither in Kontakt.

"Wir stehen hinter Ebrima"

Diakonie und Evangelische Kirche setzen sich für 24-Jährigen aus Gambia ein und fordern eine zügige Umsetzung der neuen Bleiberegelung.

Assistierter Suizid - Den letzten Wunsch respektieren

Was tun, wenn Altenheimbewohner ihr Leben beenden möchten? Noch immer fehlt ein neues Gesetz zum assistierten Suizid. Die Diakonie Wuppertal erlaubt ihn jetzt unter bestimmten Rahmenbedingungen. Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann unterstützt die Position des Mitgliedsverbands in der Debatte um das selbstbestimmte Sterben.

Andacht: Jesus Christus spricht: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen" (Johannes 6, 37)

In ihrer Andacht zur Jahreslosung 2022 schreibt Frau Iris Fabian, Pastorin der Diakonische Altenhilfe Wuppertal, über Abweisung und findet dabei auch Beispiele in ihrer eigenen Kindheit.

Änderungen in der Geschäftsführung der Diakonie Wuppertal gGmbH

Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger informiert zu Änderungen in der Geschäftsführung der Diakonie Wuppertal gGmbH zum 1.1.2022.

Adventsandacht „Josef“

In dieser Adventsandacht betrachtet Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger den biblischen Josef. Welche Rolle spielte er in der Weihnachtsgeschichte?

Diakonie Wuppertal hilft weiterhin Hochwasser-Betroffenen

Die Nacht vom 14. auf den 15. Juli hat viele Menschen in Deutschland aus dem Alltag gerissen. 180 Menschen verloren bei der Hochwasserkatastrophe ihr Leben, viele wurden verletzt. Der Schaden ist zu groß, um ihn gänzlich fassen zu können.